Was wäre die Gemeinde ohne ihre Ortsteile?
Hier stellen wir Ihnen jeden Ortsteil mit seinen charakteristischen Schönheiten, seiner einzigartigen Geschichte und allem weiter Wissenswerten in Wort und Bild vor.
Die erste Kunde von Brunntal stammt von 1222. In jenem Jahre kamen Güter des Dorfes durch Schenkung an das Neumünster zu Würzburg. In einer Tauschurkunde von 1352 ist ein eigener Ortsadel bezeugt. In Brunntal war zu jener Zeit auch das Kloster Bronnbach begütert; außerhalb hatten die Hund und um 1537 der Landgraf von Leuchtenberg hier Besitz.
Bis 1803 gehörte das Dorf zum Kurfürstentum Mainz, unterstand dem Fürstentum Leiningen und kam dann 1806...
Der Ort Gamburg (Gaminburch, Gamenburg usw.) ist bereits früh erwähnt. Die erste Nennung in Verbindung mit einem Herrengeschlecht fällt in die Zeit des Würzburger Bischofs Erlung (1105 - 1121). Im Jahr 1139...
Nicozeshusen, so hieß das Dorf in seinen Anfängen, wurde urkundlich erstmals 1170 erwähnt. Damals wurde es von Bischof Harold von Würzburg dem Burggrafen von Nürnberg als Lehen übertragen...
Das Dorf entstand, wie Funde aus der Frühzeit beweisen, auf altem Siedlungsgebiet. Urkundlich wird es jedoch erst 1149 alsWeggencheim genannt, 1259 Wegenheim, 1423 Wegenkeim, 1578 Wegigkeim...
In einer Urkunde von 1200 hört man zum ersten Mal von dem Dorf Wertpach, das 1248 Werpach genannt wurde. Schon 1380 und noch in der Mitte des 17. Jahrhunderts geboten über die Gemeinde zwei Herren: Kurmainz...
Zum ersten Mal hört man von Werpachhusen 1308 und von Husin bei Wertpach 1332. In dem Dorf waren mehrere Adelsgeschlechter begütert, doch es gehörte seit 1592 mit allen Rechten zum Kurfürstentum Mainz...