Seit urdenklichen Zeiten stand an der Quelle ein Mutter-Gottes-Bild aus Stein. Nach Angaben des Archäologen Dr. Biel wurde Anfang des 15. Jhdt. (Spätgotik) die erste Kapelle errichtet. Die erste Kapelle war eine offene Feldkapelle (aus Holz) und ist in keiner Urkunde erwähnt... mehr
Die malerisch über der Tauber thronende Burg war im 12. Jh. Lehen der mächtigen Edelfreien von Gamburg. In ihrem ursprünglich romanischen und kulturhistorisch einzigartigen Saalbau befinden sich u.a. die ältesten weltlichen Wandmalereien nördlich der Alpen (vor 1219)... mehr
Die Steinmetz- und Bildhauerfamilie Buscher war seit der Zeit Napoleons, etwa seit 1800, in Gamburg ansässig.
Gamburg ist der Ort, an dem die künstlerische Welt der Buschers wie sonst nirgends zu erleben ist.
Aus der Generation der 1850er Jahre gingen zwei Künstler hervor, die mit ihrem Können weit über den elterlichen Betrieb hinauswuchsen und überregional bekannt wurden... mehr
Es gab in früherer Zeit in Niklashausen neben nicht völlig kultivierten Berghängen viele Ödflächen, die die Beweidung durch Schafherden erlaubten. Der Pfeiferhannes, auch Pauker genannt, bestritt nach historischen Berichten als Hirte hier seinen Lebensunterhalt und soll durch sein Instrumentenspiel auf bäuerlichen Festen im weiteren Umkreis bekannt gewesen sein... mehr